Stimulierende Massage – wie funktioniert das?

Die Massage ist eine direkte Wirkung auf den Körper, meistens durch die Hände oder verschiedene Instrumente. Es geht darum, den Körper so zu stimulieren, dass ein erwünschter Effekt erzielt wird – zum Beispiel, um sich zu entspannen, abzunehmen, zu heilen, sich zu regenerieren oder zu stimulieren. Die Massage kann zu Hause, zum Beispiel bei unserem Partner, oder in einem Fachsalon durchgeführt werden. In Wien finden Sie sowohl eigenständige Massagesalons, als auch Salons als ein teil von einem Spa, Fitnessclub oder Fitnessstudio.

Ihre Popularität und Menge sollte nicht überraschen. Die Vielfalt und Vielseitigkeit der Massage bringt viele Vorteile für die Gesundheit, unser Wohlbefinden und Aussehen. Schon eine einzige Behandlung hat eine wohltuende Wirkung auf unseren Körper, versorgt ihn mit Sauerstoff, verbessert den Stoffwechsel, regt das Nervensystem an und wirkt entspannend. Abhängig von der Art der Massage, für die wir uns entscheiden, erfahren wir Entspannung und eine ähnliche Ruhe, die wir beim Sport treiben fühlen, oder… Sie stimuliert unsere Sinne wie ein exquisites Vorspiel.

Eine erotische Massage ist die Lieblings-Massageart vieler Menschen. Die Vielseitigkeit dieser Art von Massage ermöglicht es Ihnen, dies in einem professionellen Salon in Wien und auch mit ihrem Partner zu erfahren.

Was ist eine erotische Massage? Das ist eine spezielle Art der Massage, die unsere Sinne erweckt und es uns ermöglicht, näher an den Partner heranzukommen, unseren Körper besser kennenzulernen und uns viel geistiges und körperliches Vergnügen zu bereiten. Massiert wird nicht nur der Rücken, sondern der ganze Körper und vor allem die erogenen Zonen. Erotisch anregend, entspannend und gesundheitsfördernd – was will man mehr?

 

Der Mensch hat viele Zonen, auf die er sich bei einer erotischen Massage konzentrieren kann. Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrer Positionierung. Es gibt jedoch mehrere universelle Zonen, die sowohl Damen und Herren anregen werden. Einer dieser Orte ist der Hals. Küsse und sinnliche Berührungen wecken die Sinne des Partners. Beachten Sie die Stärke der Stimulation. Verursachen Sie keine Schmerzen, denn anstelle von Freude kann man zum Diskomfort führen.
Es gibt viele erogene Stellen an der Innenseite der Oberschenkel. Die Massage dieser Zone ist sehr anregend.
Versuchen Sie eine Fußmassage. Es reicht die Innenseite des Fußes zuerst leicht und dann etwas härter zu kneten. Der Augenkontakt kann dabei stimulierend sein – überspringen Sie ihn nicht!
Viele Menschen mögen die Berührung von Kopf und Haaren. Sie sollten Ihren Rücken auch nicht ignorieren. Der Busen, die intime Umgebung und die Lippen zählen zu den selbstverständlichen erogenen Zonen der Damen. Wenn Sie noch nie eine Massage um den Mund herum probiert haben, können wir Ihnen mitteilen, dass das Vergnügen dem Gefühl ähnlich ist, das den ersten Liebeskuss begleitet. Es lohnt sich wirklich, es zu versuchen.
Die erotische Massage des Schambereichs ist eine äußerst intime Tätigkeit. Diese wird nur verliebten Menschen empfohlen, da dies in der Regel ein Vorspiel vor dem Sex bedeutet. Die Erregung, die durch die Massage dieses Bereichs erreicht wird ist enorm und es ist schwer nicht einen Schritt weiter zu machen.

Lohnt es sich, sich für eine anregende Massage zu entscheiden? Auf jeden Fall! Eine anregende erotische Massage in Wien ist ein äußerst sinnliches Erlebnis. Das ist wohl der Grund, warum diese Massageart seit Jahrhunderten auf der ganzen Welt so beliebt ist. Ihre Ursprünge gehen auf die alten asiatischen Kulturen zurück. Wir können auch über die erotische Massage in der Kamasutra lesen – eine obligatorische und kultige Position für Praktiker der Liebeskunst.

Wenn Sie Lust auf eine anregende erotische Massage in Wien haben, gibt es viele Orte, an denen Profis einen solchen Service anbieten. Sie können zum Beispiel den Salon Benessere besuchen. Die Atmosphäre und die Professionalität dieses Ortes werden Sie begeistern und ein Besuch im Massagesalon Benessere wird Ihnen lange in Erinnerung bleiben

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